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Schicksalsjahre eines Hobbits I - Bockland  by Lily Dragonquill 3 Review(s)
julchen11Reviewed Chapter: 4 on 3/15/2006
Bereits nach den ersten Zeilen ist man gefesselt und saugt alles in sich auf. Und plötzlich ist auch dieses Wahnsinnskapitel zu Ende … Ich MUSS weiterlesen!!! Danke Lily!

DesideraReviewed Chapter: 4 on 5/2/2005
Oh, der arme Frodo!!! Hm, das Kapitel hab ich sicher schon mal gelesen, aber trotzdem warn auch ganz neue Stellen drin (ich nehm mal an durch die Überarbeitung). Es war wunderbar geschrieben, der Traum am Anfang der die schrecklichen Ereignisse schon ankündigt, dann das Apfelwettklettern...Huh, vor Bauer Maggot würde ich mich auch fürchten. Also, ich befürworte auf keinen Fall das Pilzestehlen, aber verprügeln hätte Maggot ihn ja nicht gleich müssen! Der arme kleine Frodo...*seufz*

Author Reply: Du hast es schon mal gelesen? Wer weiß :)
Maggot hat definitiv etwas furchterregendes an sich... und was das Verprügeln und der nachfolgende Dialog zu den Hunden anbelangt... das war nicht meine Idee... *Schuld auf Tolkien schieb* :)

AndreaReviewed Chapter: 4 on 4/21/2005
Wie kann eine Person an einem einzigen Tag soviel Schlimmes durchleben?
Frodo hat es wirklich nicht leicht bei Dir ;-)
Und trotzdem ist aus ihm ein bemerkenswerter, aufrichtiger und einfühlsamer Hobbit geworden. Ich bin überzeugt davon, dass seine Eltern den Grundstein für viele seiner Charaktereigenschaften gelegt haben - auch wenn sie nur eine kurze gemeinsame Zeit hatten.

Im Gegensatz zu vielen Geschichten, die ich hier schon über den Tod von Drogo und Primula gelesen habe, hat Frodo bei Dir einen entscheidenden Vorteil: ihm steht ein praktisch gleichaltriger Merry zur Seite, der ihm sicher über vieles hinweghelfen kann. Und das ist gut so: Frodo hat es nötig - denn es gibt da ja noch Marroc!

Auch wenn ich dieses Kapitel schon einmal in der alten Version gelesen habe, kommt es mir jetzt viel intensiver vor!

Lange Rede, kurzer Sinn: Mach weiter so :)

Author Reply: Nein, leicht hat er es wirklich nicht.
Ich glaube auch, dass seine Eltern ihn sehr geprägt haben, auch wenn sie so früh gestorben sind. Ich habe fest vor, dass Frodo sich im Laufe der Geschichte in den aufrichtigen und einfühlsamen Hobbit verwandelt, den wir im Herr der Ringe kennenlernen durften und ich hoffe, dass mir das auch gelingen wird.

Ohne Merry wäre die Geschichte nur halb so schön! Das macht sie zwar ein wenig A/U, auch wenn ich sonst versuche, so nahe wie möglich am Original zu bleiben, aber ich wüsste wirklich nicht, was ich ohne Merry machen sollte.

Freut mich, dass es dir gefällt! Ab jetzt dürfte ich dich häufiger mit Updates versorgen können, als zuvor :)

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