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Schicksalsjahre eines Hobbits I - Bockland  by Lily Dragonquill 2 Review(s)
julchen11Reviewed Chapter: 14 on 4/20/2006
Herrlich! Ein wunderbares Lesestück. Ich liebe deine Art zu schreiben. Normalerweise hinterlassen deutsche Geschichten ein keines Schaudern. Aber nicht bei dir. Farbenfroh und lebhaft geschrieben… Ich liiiiiebe es Lily … und veneige mich vor dir. Es ist einfach wunderschön. Die erste Begegnung Frodos mit Gandalf .. oh man kann die Neugier richtig spüren. Wir Frodo jedes Wort, jeden Blick von Gandalf in sich aufsaugt. Und wie alle Kinder sollte diese Nacht kein Ende finden. Das bringt mich zum Schmunzeln. Ich glaube jeder hat diese Phase durchlebt, noch ein wenig länger aufbleiben, noch ein paar Minuten rausschinden.
Und alle Hobbits, Zauberer, Elben LEBEN in deinen Worten.

AndreaReviewed Chapter: 14 on 5/25/2005
"Ich glaube, Gandalf erlebt nicht nur eines, Gandalf ist ein Abenteuer."
Und es ist zweifellos ein Abenteuer, ihn das erste mal zu treffen!
Endlich schafft es Frodo einmal, nahezu zwei Tage lang seinen Kummer zu vergessen! Die Begegnung mit Gandalf ist einfach herrlich!
Als Frodo anfing, Gandalf mit Fragen förmlich zu "löchern", fiel mir Pippin auf dem Weg nach Minas Tirith ein. "Mercy", cried Gandalf :)
Und doch weiß Gandalf sofort, dass er keinen gewöhnlichen Hobbit vor sich hat.

Es könnte alles so schön weitergehen, wenn da nicht dieser Marroc wäre. Bis jetzt ist er noch nicht in Erscheinung getreten. Ich hab vergessen, wann er auftaucht. Ich hoffe, nicht allzu bald.


Author Reply: An das "mercy!" musste ich beim Korrekturlesen auch denken. Frodo und Pippin sind sich eben gar nicht so unähnlich. :)

Marroc ist sogar einer der Hauptgründe, weshalb Frodo "heute" so ist, wie er ist. Das fiel mir zwar auch erst beim Korrekturlesen auf, aber, ehe Marroc aufgetaucht ist, war er noch sehr viel offener, als danach... :(

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