Stories of Arda Home Page
About Us News Resources Login Become a member Help Search

Schicksalsjahre eines Hobbits I - Bockland  by Lily Dragonquill 1 Review(s)
AndreaReviewed Chapter: 29 on 6/27/2005
"Es geht nicht. Ich will an nichts denken und dann zerbreche ich mir den Kopf über... nichts."
Armer Frodo! Soeben hat er festgestellt: Solange man in der Lage ist, zu denken, denkt man immer an irgendetwas ;-) Es kommt nur darauf an, woran man denkt. Und was er wirklich dringend braucht, ist Ablenkung.
Für mich ist das Nichts übrigens schwarz.

Auch wenn Du, wie ich feststellen mußte, immer noch fleißig dabei bist, meine Hoffnungen zu zerschmettern (LOL!), so hat sich in diesem Kapitel doch schon eine erfüllt: Frodo hat es tatsächlich geschafft, Marroc die Stirn zu bieten. Respekt! Nur weiter so!

Die Geschichte mit dem Alten Wald zeigt mir eines: Es wäre sehr einfach für Saradoc gewesen, Frodo für sein Verhalten zu schelten. Doch er tut es nicht und gibt stattdessen zu, dass er selbst einmal genauso gehandelt hat. Das war bestimmt nicht einfach und es zeigt seine tiefe Zuneigung! Wenn Frodo das nur endlich mal sehen würde!

Author Reply: Heute zerschmetter ich deine Hoffnungen nicht - obwohl... :)

Ja, dass Frodo Marroc mal die Stirn bietet, war wirklich dringend notwendig - aber die Folgen, die Folgen...

Das Nichts ist nicht nur bei Frodo schwarz - bei mir auch.

Die Beziehung zwischen Frodo und Saradoc ist wohl eine der schwierigsten in der ganzen Geschichte. Schön, dass die Zuneigung, die zwar da, aber keinem bewusst ist, trotzdem bemerkt wird.


Return to Chapter List