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Schicksalsjahre eines Hobbits I - Bockland by Lily Dragonquill | 2 Review(s) |
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Sandra | Reviewed Chapter: 42 on 2/9/2013 |
Ich kann dir gar nicht sagen, wie oft ich innerhalb deiner Geschichte schon geweint habe. Es bricht mir jedes Mal das Herz, wenn Frodo an seine verstorbenen Eltern denkt und ich weiß nicht ob ich über emotional bin oder einfach nur mit dieser schrecklichen Ungerechtigkeit die Frodo so oft in seinem Leben zu Teil wird, nicht zurechtkomme. Ich meine, der Junge hat es doch schon schwer genug seine Eltern so jung zu verlieren und später bringt ihn seine Aufgabe den Ring zu vernichten auch mehrmals fast um. Ganz zu schweigen von den Qualen die er, selbst nachdem er den Ring vernichtet hat, noch durch seine alte Wunde zu ertragen hat. Ich für meinen Teil, würde Frodo am liebsten die ganze Zeit in dem Arm nehmen ;_; Auf jeden Fall hast du aber einen wunderschönen Schreibstil. Es ist so fesselnd deine Geschichte zu lesen und jeder einzelne Charakter wird so wundervoll von dir beschrieben. Desweiteren hege ich einen unendlichen Hass gegen Marroc xD aber das hast du sicherlich bereist von viele gehört, oder? Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich mehr durch Zufall als alles andere, über so einen wunderschöne Fanfiction stolpere. Ich hoffe noch auf viele weitere Kapitel. Mögest du immer über eine gütige Muse verfügen bis du diese Geschichte zu ende geschrieben hast Author Reply: Vielen Dank für dein Kommentar. Ich habe mich wirklich riesig gefreut, da ich nicht glaubte, dass noch irgendwer die Geschichte liest. Ja, der Hass auf Marroc - jeder hat ihn, mich eingeschlossen :) Aber keine Sorge, er kriegt, was er verdient. *hehe* Frodo in den Arm nehmen ist auch ein Gefühl, das du mit vielen teilst. Manchmal glaub ich, ich war viel zu grausam hier. Andererseits, das war die Richtung in die die Geschichte ging :) Die Kapitel für den Bockland-Teil sind fertig geschrieben, nur noch nicht korrigiert - was mich daran erinnert, das ich das wirklich mal voran treiben sollte. Beutelsend wurde angenfangen, aber leider schon vor vielen Jahren unterbrochen, da das richtige Leben sowohl Zeit als auch Muse gestohlen hat. Irgendwann kehre ich vielleicht wieder zu meinen Hobbits zurück, denn ich würde die Geschichte nur ungern unfertig lassen, aber vorerst wird sie wohl unfertig bleiben, leider. | |
Andrea | Reviewed Chapter: 42 on 7/25/2005 |
Hallo Lily! "Doch Wunden heilen, ganz gleich wie tief sie sind, auch wenn manchmal Narben bleiben. Esmeralda will diese Narben so gering wie möglich halten. Ich brauchte lange, um das zu begreifen, doch nun weiß ich es. Sie sorgt sich um mich, auch wenn sie das nicht immer zeigt." Auch wenn diese Begegnung mit Marroc und die Zerstörung des Bilderrahmens einfach nur schrecklich waren, so haben sie doch endlich dazu geführt, dass Esmeralda und Frodo sich nähergekommen sind. Und Frodo gibt zu, dass er selbst nicht ganz unschuldig an der langen Verzögerung war. Nun endlich hat er gemerkt, dass es sehr wohl Personen gibt, denen er nicht egal ist und die sich um ihn sorgen. Das ist schon mal ein sehr guter Anfang! Wenn es ihm jetzt noch gelingen würde, mit Saradoc klarzukommen... Author Reply: Esmeralda hat sich schon immer mehr um ihn gesorgt, als er gedacht hat. Es war höchste Zeit, dass Frodo das mal erkennt. | |