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Schicksalsjahre eines Hobbits I - Bockland by Lily Dragonquill | 1 Review(s) |
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Andrea | Reviewed Chapter: 63 on 6/11/2006 |
Hi Lily! "Bist du wirklich glücklich?", platzte es plötzlich beinahe furchtsam aus ihm hervor, ehe er wusste, dass er überhaupt etwas hatte sagen wollen. [...] "Ja, das bin ich", sagte er dann, als sich ihre Blicke trafen und sein Lächeln lag nicht nur auf seinen Lippen, sondern auch in seinen Augen. "Das bin ich", wiederholte er noch einmal und war froh, seine Antwort ehrlich zu meinen. Endlich! Ich hab lange darauf gewartet, mal wieder ein echtes Lächeln zu sehen. Ich war genauso erstaunt wie Esme, dass Frodo so wenige Dinge in seinem Zimmer hatte. Andererseits braucht er aber auch nicht mehr als die zwei Dinge, die ihm am wichtigsten sind: seine Kiste (mit dem Tagebuch) und sein Bild. Was ihn aber in diesem Moment so glücklich macht, ist nicht das liebevoll eingerichtete neue Zimmer, sondern Merry, der ihn kennt wie kein anderer (außer vielleicht Bilbo), der sich um ihn Sorgen macht und der sich, wenn es ihm schlecht geht, auch von Frodo umsorgen läßt. Das ist echte Freundschaft! P.S.: Dass sich Saradoc so viel Mühe mit der neuen Zimmereinrichtung gegeben hat, sollte Frodo doch eigentlich zeigen, wie gerne er ihn hat, oder? Author Reply: Ich sag jetzt nicht, das ist die Ruhe vor dem Sturm, denn das wäre gemein. Lassen wir ihn lieber glücklich sein und die Freundschaft genießen, die er und Merry teilen. Eine Freundschaft wie diese ist wirklich Gold wert. Dass sich Saradoc so viel Mühe mit der neuen Zimmereinrichtung gegeben hat, sollte Frodo doch eigentlich zeigen, wie gerne er ihn hat, oder? Wir nehmen es zur Kenntnis, dass Saradoc sich große Mühe gibt und wirklich alles daran setzt, dass sich Frodo wohl fühlt. Was Frodo macht, überlassen wir ihm. Oh, und da fällt mir ein, ich glaube, du hast das Sequel zu "Feeding A Cousin" verpasst. Das ist auch bei den Drabbles :) | |