About Us News Resources Login Become a member Help Search | |
Schicksalsjahre eines Hobbits I - Bockland by Lily Dragonquill | 2 Review(s) |
---|---|
frodo_harrypotter | Reviewed Chapter: 69 on 9/20/2006 |
Hi I was born in Germany, but for some reason my English is better than my German. I am embarrassed of my writing Abilities in German, Which is why I will write this review in English A beautiful Story, full of Images, I can see the whole story before my closed eyes. The chapter is so sad. I wish Frodo had someone he could place his trust in. Whhen is Bilbo having another visit to Buckland *makes puppy dog eyes*? Marroc is so corrupted and twisted. I wish that the Master of Buckland would have a word with his father about his parenting techniques. So much violence in a family can only have bad consequences. The part about Frodo and Nelke was so sad. I hope Merry will understand what Frodo felt for Nelke and that friendship is nothing to be concerned about and that Frodo is still very loyal to Merry. I hope you will never suffer form writer block. As I do sometimes. Frodo_Harrypotter Author Reply: I can't believe there is actaully another reader to my German story!!! *is excited* You can write your reviews in either language. I can reply in either of the two languages you like. I'm very happy you like this story. I've been writing it for almost 4 years now and occasional weeks or months of writers block happen all the time :) The Boffin family isn't an easy one. While Marroc's parents have long given up handling him, Nelke's parents... or at least her father... have found a way to "keep them at bay". As for Saradoc... he might have had a word with Olo already. We don't know what was said in the conversation they had the other evening. As for Bilbo.... puppy eyes won't help I'm afraid. | |
Andrea | Reviewed Chapter: 69 on 9/15/2006 |
Oh mein Gott!!! Die ganze Welt scheint sich gegen Frodo verschworen zu haben. Und er tut mir unendlich leid! Wie heißt das doch so schön: Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt! Diese "Gefühlsachterbahnen" gab es schon öfter in Deiner Geschichte, aber noch nie in einer solchen Wucht wie hier. Wow! "Ich werde Reginard informieren, auf dass auch er dich in Zukunft in Frieden lässt. Du kannst dich von nun an getrost mit Nelke treffen, schließlich bist du jetzt einer von uns." "Einer von uns" - Ich glaube, Frodo könnte sich nichts schlimmeres vorstellen. Natürlich fühlt er sich schuldig für alles was passiert ist. Aber was hätte er im Angesicht des blitzenden Messers denn anderes tun sollen? Also mir fällt nichts ein. Ich schätze, derjenige, der diesen Vorfall als erstes vergessen haben wird, ist der kleine Merimas. Und wieder ist Frodo in einer Situation, in der er sich jemandem anvertrauen sollte, um seinen Seelenfrieden wiederzufinden. Und genau das kann er nicht! Einfach schrecklich! Aber es müssen auch mal bessere Zeiten für unseren Hobbit kommen! Und auf die warte ich! (Hey, ich hab nicht das Wort "hoffen" benutzt ;-)) Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub! Author Reply: Dieses Kapitel ist heftig, ich weiß. Es hat Szenen drin (die mit Merimas' Pony), die mich bei jedem Mal lesen selbst zum Heulen bringen. Ich würde nicht sagen, dass sich alle Welt gegen Frodo verschworen hat. Es ist eher so, dass alles bestehende umgeworfen wird. Frodo wechselt, ohne es zu wollen, die Seite und somit ist alles was bisher gut war, schlecht. Umgekehrt kann man das nicht so sagen, denn schlecht - was in dem Fall Marroc ist - bleibt nunmal schlecht. Und du hast Recht: Was hätte er in der Situation mit Merimas schon tun können, außer zuzustimmen? Keine Sorge, es wird besser werden... irgendwann. Aber das auf und ab der Gefühle bleibt vorerst bestehen ;) Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub! Danke schön! | |