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Schicksalsjahre eines Hobbits I - Bockland by Lily Dragonquill | 112 Review(s) |
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Sandra | Reviewed Chapter: 42 on 2/9/2013 |
Ich kann dir gar nicht sagen, wie oft ich innerhalb deiner Geschichte schon geweint habe. Es bricht mir jedes Mal das Herz, wenn Frodo an seine verstorbenen Eltern denkt und ich weiß nicht ob ich über emotional bin oder einfach nur mit dieser schrecklichen Ungerechtigkeit die Frodo so oft in seinem Leben zu Teil wird, nicht zurechtkomme. Ich meine, der Junge hat es doch schon schwer genug seine Eltern so jung zu verlieren und später bringt ihn seine Aufgabe den Ring zu vernichten auch mehrmals fast um. Ganz zu schweigen von den Qualen die er, selbst nachdem er den Ring vernichtet hat, noch durch seine alte Wunde zu ertragen hat. Ich für meinen Teil, würde Frodo am liebsten die ganze Zeit in dem Arm nehmen ;_; Auf jeden Fall hast du aber einen wunderschönen Schreibstil. Es ist so fesselnd deine Geschichte zu lesen und jeder einzelne Charakter wird so wundervoll von dir beschrieben. Desweiteren hege ich einen unendlichen Hass gegen Marroc xD aber das hast du sicherlich bereist von viele gehört, oder? Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich mehr durch Zufall als alles andere, über so einen wunderschöne Fanfiction stolpere. Ich hoffe noch auf viele weitere Kapitel. Mögest du immer über eine gütige Muse verfügen bis du diese Geschichte zu ende geschrieben hast Author Reply: Vielen Dank für dein Kommentar. Ich habe mich wirklich riesig gefreut, da ich nicht glaubte, dass noch irgendwer die Geschichte liest. Ja, der Hass auf Marroc - jeder hat ihn, mich eingeschlossen :) Aber keine Sorge, er kriegt, was er verdient. *hehe* Frodo in den Arm nehmen ist auch ein Gefühl, das du mit vielen teilst. Manchmal glaub ich, ich war viel zu grausam hier. Andererseits, das war die Richtung in die die Geschichte ging :) Die Kapitel für den Bockland-Teil sind fertig geschrieben, nur noch nicht korrigiert - was mich daran erinnert, das ich das wirklich mal voran treiben sollte. Beutelsend wurde angenfangen, aber leider schon vor vielen Jahren unterbrochen, da das richtige Leben sowohl Zeit als auch Muse gestohlen hat. Irgendwann kehre ich vielleicht wieder zu meinen Hobbits zurück, denn ich würde die Geschichte nur ungern unfertig lassen, aber vorerst wird sie wohl unfertig bleiben, leider. | |
Andrea | Reviewed Chapter: 75 on 2/20/2011 |
Hi Lily! Es geht weiter! Super! Und um bei der Überschrift dieses Kapitels zu bleiben, Frodo hat bewiesen, dass er "Verantwortung" übernehmen kann. Mit den Küchenmädchen hat es zwar etwas gedauert - da waren wahrscheinlich wieder Stolz und Sturheit im Weg - aber sein Auftritt gegenüber Reginard war wirklich beeindruckend. Er hat es erfolgreich geschafft, seine Angst zu überwinden. Was den Weinbrand angeht, können wir ihm sicher noch einmal vergeben. Schließlich ist er im Brandyschloss. Da gehört es doch praktisch dazu, den Brandy auch mal zu probieren ;-) Saradocs Reaktion hat mich allerdings überrascht. Ich hätte mit einer Schimpftirade gerechnet. Aber er war ja auch einmal jung ... Vielen Dank für das neue Kapitel. Ich hoffe, es geht bald weiter! Author Reply: Warum muss ich Saradoc eigentlich immer verteidigen? :p Er ist kein übler Typ. Außerdem... eine Schimpftirade hätte in dem Augenblick ohnehin nichts gewirkt. Die wäre niemals angekommen. Aber - um dich zu spoilern - die Sache mit den Beeren bleibt hängen. Merimac zieht ihn noch Jahre später damit auf - wie sich das für einen guten Cousin gehört :p Sturheit und Stolz... immer! Aber er hat ja im Ende gelernt, dass er ohne seinen Sturkopf weiter kommt, und dass vor allem ein freundliches Wort ihn weiter bringt als alles andere. | |
Andrea | Reviewed Chapter: 74 on 11/7/2008 |
Hi Lily, Geschichte wurde Legende. Legende wurde Mythos. Und eineinhalb Jahre lang, wusste niemand mehr um die Geschichte. Ist das wirklich eineinhalb Jahre her? Ich kann's kaum glauben. Aber umso schöner ist es natürlich, dass es jetzt weitergeht :) Und wie es weitergeht! Ich fand die Sache mit der Spinne ziemlich gemein! Und ich hätte wahrscheinlich nicht anders reagiert als Nelke. Ich hasse Spinnen! Andererseits beweist Nelke Frodo kurze Zeit später, dass sie eben nicht einfach nur eins von vielen Mädchen ist, sondern ihn wirklich mag und sich Gedanken um ihn macht. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, der Teil, der dich ausmacht ist vor acht Jahren mit deinen Eltern gestorben und schafft es nun nicht mehr, ins Leben zurückzukehren. Mit dieser Feststellung legt sie allerdings den Finger in eine immer noch offene Wunde, und Frodos Reaktion darauf ist verständlich. Nelke möchte ihn zum Sprechen bringen, was ihr zwar gelingt, aber nicht so wie erwartet. Schade! Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass sie es noch lange nicht aufgegeben hat. Die Episode mit Saradoc und dem Feuer hat mir sehr gut gefallen. Da wollte Frodo mal wieder seinen berühmten Sturkopf durchsetzen und hat die Situation schlicht und einfach unterschätzt. Denn es gehört auch viel Lebenserfahrung dazu, in einer solchen Situation alles im Blick zu behalten. Sicher, er ist kein Kind mehr, aber eben auch noch kein Erwachsener. Saradoc hatte nur Angst um ihn und vielleicht ist es sogar ein Wendepunkt in dieser Geschichte, dass Frodo ihm das tatsächlich glaubt und es zum ersten mal zulässt, dass er ihn in die Arme nimmt. Frodo hat bekommen, was er wollte: die Verantwortung für die Hauptküche. Ob er damit glücklich wird, ist eine andere Frage. Ich tippe darauf, dass Saradoc Recht behält! Vielen Dank für das Update und hoffentlich bis bald :) Author Reply: Ja, es ist wirklich schon eineinhalb Jahre her. Und was noch viel erschreckender ist, in den eineinhalb Jahren hab ich tatsächlich gerade mal 5 Kapitel geschrieben - soviel hatte ich sonst in 4-6 Monaten. Die Spinne ist gemein, aber Frodo wäre kein Junge, wenn er die Situation nicht irgendwie ausnützen würde. Ich meine, es bietet sich förmlich an, vor allem, wenn sie (verständlicherweise) von den Schnecken angeekelt ist. :) Nelke mag bemerkt haben, dass er anders ist und zu einem Grad vielleicht sogar warum. Aber am Ende ist sie auch nur ein Tween. Sie ahnt nicht, was ihre Worte bewirken, wie sehr sie mit ihrer Aussage ins Schwarze trifft und wie viel es Frodo kostete, ihr so zu vertrauen, wie er es in dieser Unterhaltung tat. Kein Wunder, dass es in einer Auseinandersetzung endete, denn Frodo fühlt sich eingeengt und hat mehr Angst, als er selbst sich gegenüber eingesteht. Frodo ist ein Sturkopf und dieses Mal hatte er gewaltiges Glück. Wenn Saradoc ihn nicht gesehen hätte... Aber er hat und Frodo mag es vielleicht nicht glauben, oder glauben wollen, aber Saradoc hat ihn nicht aus Pflichtgefühl gerettet. Als Wendepunkt würde ich es nicht sehen - das wäre es vielleicht gewsen, hätte Saradoc etwas länger gewartet, ehe er nach der Umarmung wieder aufstand. Zerstörte Hoffnung? :) Eines kann ich dir versichern: Frodo merkt ziemlich schnell, dass ihm die Hauptküche nicht zusagt :) Ich hoffe auch, dass es bald wieder zu einem Update kommt, aber versichern kann ich leider nichts. Danke, dass du auch nach so langer Zeit noch hier bist :) | |
Andrea | Reviewed Chapter: 73 on 6/23/2007 |
"Du bist jung und machst Fehler. Dein ganzes Leben wirst du Fehler machen, Frodo. Du solltest nur in der Lage sein, aus ihnen zu lernen." Tränen lagen in ihren Augen, die sie vergeblich wegzublinzeln suchte. "Sprich das nächste Mal mit uns, selbst wenn du glaubst, dass keiner dir helfen kann." Wow! Und schon wieder eine wahre "Gefühlsachterbahn"! Die Unterhaltung mit Saradoc verlief so wie immer. Einerseits ist es wirklich kompliziert, Frodo zu verstehen und andererseits ist Saradoc einfach immer noch viel zu unsicher, wenn es um Frodo geht. Ganz anders verhält sich Hanna! Sobald sie merkt, dass Frodo Trost nötig hat, nimmt sie ihn in den Arm, ohne lange nachzudenken, einfach instinktiv. Und es erweist sich, dass das genau richtig war! "Sprich das nächste Mal mit uns, selbst wenn du glaubst, dass keiner dir helfen kann." Genau das wollte Saradoc ihm auch vermitteln. Er hat nur nicht den richtigen Weg gewählt! Natürlich kann er nicht 24 Stunden auf Frodo und Merimas aufpassen. Aber darum geht es auch gar nicht. Es geht darum, jemanden zu haben, dem man sein Leid klagen kann, der Trost spendet und Rat gibt. Selbst wenn Kinder das einfach nicht einsehen wollen, Erwachsene sind allein durch ihre Lebenserfahrung in der Lage, Probleme besser anzugehen. Und deswegen sollte man jede Gelegenheit nutzen, sie um Rat zu fragen. Aber, wenn ich mich recht erinnere, habe ich genauso wie Frodo gedacht: Erwachsene haben keine Ahnung ;-) Was mich wirklich traurig macht ist, dass Frodo immer noch denkt, Bilbo hätte ihn "verstoßen". Warum sucht er nur immer die Schuld bei sich selbst? Das ist wahrscheinlich eher eine rhetorische Frage, denn ich ertappe mich selbst oft genug dabei, es genauso zu machen! Es gibt leider keinen Schalter, mit dem man sein Gewissen abschalten kann! Vielen Dank für das Update :) Author Reply: Vielen, vielen, vielen Dank!!! Nachdem ich Saradoc in den letzten Tagen ständig in langen E-Mails verteidigen musste, weil von allen Seiten (3 Personen :p ) Kritik geübt wurde, von wegen nicht vertrauenswürdig, überfordert und mangelhaft in seinen Entscheidungen, habe ich in dir endlich mal jemanden, der mich doch nicht ganz an meiner Charakterisierung, so wie ich sie beabsichtigt habe, zweifeln lässt. Ja, er mag langsam aber sicher am Ende sein mit seinem Latein, wenn es um Frodo geht. Es mag falsch gewesen sein, Marroc noch eine Chance zu geben (was er sich irgendwann auch noch eingestehen wird), und Frodo mag auch Recht haben, dass Saradoc ihn nicht 24 Stunden am Tag beobachten kann, aber wie du sagst... es geht nicht um Kontrolle, sondern um Trost und Hilfe. Hanna handelt nach ihrem Instinkt. Saradoc mag das auch mal getan haben, doch im Gegensatz zu ihr lief er schon zu häufig gegen Mauern. Außerdem bin ich mir fast sicher, dass Frodo sich von Saradoc nicht so leicht hätte in den Arm nehmen lassen, wie bei Hanna. Dazu liegt einfach schon zuviel (ungesagt) zwischen ihnen - auch wenn keiner von beiden mit dieser Distanz glücklich ist. Erwachsene haben keine Ahnung Eine Meinung, die Frodo beharrlich vertritt :) Danke nochmal, für dein Kommentar. | |
Andrea | Reviewed Chapter: 72 on 3/9/2007 |
Wow! Das war die reinste Gefühls-Achterbahn! Es gibt einen schönen Ausdruck (ich hab vergessen, von wem der ursprünglich kommt), "Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt!". Ich glaube, der beschreibt sehr gut, was Frodo durchgemacht hat. Und nicht nur er - ich hab mich schon so gefreut, dass er es Marroc endlich gezeigt hat, und kurze Zeit später ist alles wieder genauso schlimm wie vorher, wenn nicht sogar noch schlimmer! Ein weiterer tiefer Atemzug genügte, die Angst zu besiegen und als Frodo seine Augen öffnete, loderte ein Feuer in ihnen, dessen Funke heller strahlte, als jemals zuvor. Da ist es wieder, dieses Funkeln, vor dem Marroc Angst zu haben scheint, weil er es nicht versteht, oder weil er es nicht *hat*. Ist es Leidenschaft? Oder ist es vielleicht sogar Frodos "Light of Being" - mir fällt gerade kein schönes deutsches Wort dafür ein ;-) Und ich war wirklich froh, dass Saradoc ihn erwischt hat (so gemein das sich auch anhören mag). Denn nur so konnte das Drama beendet werden. Saradocs Hartnäckigkeit hat endlich zum Erfolg geführt, und ich hoffe, dass Marroc eine gerechte Strafe bekommt. Von mir aus könnte er aus dem Auenland verbannt werden, aber das ist glaube ich die schlimmste Strafe, die es unter Hobbits gibt. "Er hat alles und ist dennoch unzufrieden! Ich gebe ihm nur einen Grund unzufrieden zu sein. Was ist er denn schon wert? Ohne seine Eltern noch weniger als zuvor. Er hätte uns einen Gefallen getan, wäre er mit ihnen umgekommen!" Das hat mitten ins Herz getroffen. Da bin ich mir sicher! Tja, ich kann nichts anderes tun, als auf das Urteil des Herrn von Bockland zu warten! Und das wird keine leichte Aufgabe für Saradoc. P.S.: Schottland ist ein wunderschönes Land, das ich leider bisher nur aus Bildern, Filmen und Erlebnisberichten kenne. Ich wollte da schon immer mal hin, aber bisher ist es nie etwas geworden! Eine Schulfreundin von mir ist dorthin gezogen, ist glücklich verheiratet und hat zwei Kinder. Ich wünsche dir alles gute für deinen Umzug und für die Zukunft in Schottland! Bis bald :) Author Reply: Was das Funkeln in Frodos Augen ist, habe ich mich auch schon oft gefragt, aber beantworten konnte ich es noch nicht. Irgendwann war es plötzlich da und seither scheint es immer mal wieder durch. Vielleicht ist es auch seine innere Stärke oder seine Beherztheit. Saradoc ist mit der Bestrafung von Marroc ehrlich gesagt etwas... überfordert. Am liebsten würde er ihn verbannen oder ihm den Hals umdrehen. Andererseits glaubt er aber auch an das Gute im Hobbit - unerschütterlich - und daran versucht er immer wieder zu appellieren. Er hofft auch weiterhin, dass andere Lösungen dazu führen, dass Marroc endlich begreift und Frodo seinen Frieden hat. Schließlich will er nur das Beste für Frodo, sonst wäre er der Sache nicht so hartnäckig nachgegangen. Das hat mitten ins Herz getroffen. Das hat es - genauso wie Saradocs Bemerkung, dass es jemanden braucht, der dumm genug ist, sich auf Marroc einzulassen. Saradoc hat sich damit keinen Gefallen getan, aber ihm sei vergeben... er war wütend und enttäuscht. ~*~*~ Also, bis Schottland ists ja noch ein Weilchen, aber ich bin schon ganz schön nervös, dass ich ja keine Termine verpasse. Noch kann ich zwar nichts tun, weil mir die Infos erst im Mai zugeschickt werden, aber am liebsten hätte ich schon eine Wohnung und alles organisiert. Ist ein großer Schritt. Bis auf einen Urlaub im letzten Sommer war auch nie drüben, aber spätestens seit da weiß ich, dass ich nach Schottland gehöre und setze alles daran, dass ich das Studium drüben irgendwie finanzieren kann. | |
Andrea | Reviewed Chapter: 71 on 12/22/2006 |
Hi Lily! Kopfschüttelnd und mit einem Lächeln im Gesicht legte Saradoc einen Arm um jeden seiner Jungen, während diese munter kichernd fortfuhren, ihm von ihren angeblichen Schandtaten zu berichten. Das war ein schöner Schlußsatz! Insbesondere "seine Jungen" hat mir sehr gut gefallen. Und es gibt sie doch, die Momente, in denen Frodo und Saradoc unbeschwert miteinander umgehen und über kleine Missgeschicke zusammen lachen können. Ich wünschte nur, es gäbe viel mehr davon. Die Situation mit Esmeralda war eine ganz andere. Da wurde Frodo beim Stehlen erwischt und fühlte sich durch Esmes Frage in die Enge getrieben. Seine Tante hat schreckliche Angst, noch mehr falsch zu machen, als sie ihrer Meinung nach ohnehin schon getan hat. Ich glaube nicht, dass sie damals falsch gehandelt hat. Wie kann man jemanden trösten, wenn man seine eigene Trauer noch nicht überwunden hat? Esmeralda neigt manchmal dazu, etwas zu impulsiv zu sein und dann spricht sie etwas aus, was eigentlich gar nicht so gemeint war. Frodo kann das auch, wie wir wissen. Muß wohl die Took-Abstammung sein ;-) Eigentlich gibt es ja nur ein Problem, das einem glücklichen Leben für Frodo im Wege steht: Marroc! Aber ich glaube, der läßt sich so schnell nicht vertreiben! Vielen Dank für das "Weihnachts-Update"! Ich wünsche Dir ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr :) P.S.: Ich wüsste zu gern, was Merry so wichtiges zu erledigen hatte. Author Reply: Ja, es gibt solche Momente wo Frodo und Saradoc sich nahe sind. Selten... aber es gibt sie - und es gäbe sie viel häufiger, wenn Frodo es nur zulassen würde. Saradoc liebt ihn ja über alles und auch wenn er streng ist, ist er immer gerecht. Esmeralda hätte vielleicht etwas mehr auf ihn zugehen müssen - früher - aber was du sagst stimmt schon. Wie soll sie ihn trösten, wenn sie selbst noch völlig fertig ist. Primula war (zumindest in den Schicksalsjahren) eine ihrer besten Freundinen, was nicht zuletzt durch das ähnliche Alter von Frodo und Merry begünstigt wurde. Ja, Marroc war schon immer der eine, der Frodos Leben zur Hölle machte. Schon als er damals von Bilbo zurückkam, wäre alles besser gewesen und anders gekommen, wäre Marroc nicht gewesen. Was Merry hinter den Büschen zu erledigen hatte? Naja... viel Saft und Milch - und ein ganzer Tag auf dem Markt... ;) Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch! Im neuen Jahr dann hoffentlich mit regelmäßigeren Updates. Ich vermisse "meinen Kleinen". | |
Frodo_harry | Reviewed Chapter: 70 on 10/18/2006 |
hi I absolutely love your story,as always. Poor Frodo! I wish he would not always try to deal with all his problems on his own. He should really confide in someone. I know that feeling. I have trouble in college, for some reason I always think I can handle problems on my own and than the situation gets out of hand. I can not believe that Frodo lost trust in Bilbo like that. Honestly, Bilbo loves his nephew and would like to know of Frodo’s problems, because he is trying to help him. You write Frodo as such complex hobbit I thought of sending all those Mary sue writers form FF net to your profile, so that they can see what real fan fiction looks like. Ok rant is officially over. When Merry told Frodo that he had no right of his mother's love, my first thought was Merry you idiot, do not destroy your friendship with Frodo like that. Oh yes and I fell out of my chair with shock at Merry’s words and Frodo’s actions. I hold you responsible by the way. As the other reviewer mentioned, Frodo was not necessarily innocent in this confrontation. However Merry’s words were quite cruel. It will take a long time to restore the trust that has been ripped apart by these words. I want to give Marroc a piece of my mind. How can he threaten another hobbit into stealing for him, Poor Frodo, I hope he will find the strength to talk about this to Merry or his father. However I have a feeling that it will not be so Maybe Merry will come in and see Marroc’s conformation, than he could explain everything to Merry and he could help him. What do you think? So, no Bilbo for the nest few chapters right? Oh that is too bad. Oh well, it is your story. Would you mind if I once again congratulate you on your excellent story. I can see all the actions floating by in front of my eyes. Alexa Author Reply: Oh, dear! You do have to be careful with your reviews. I can't decide whether I should blush or beam like mad. Thank you so much! Frodo doesn't really want to handle everything himself but he cannot help it. He doesn't have the family that would support him enough, at least that's what he thinks. So he waits and hopes to get things settled but eventually they always get out of hand and leave him no other way but to confide in someone. Yes, for a moment one does hate Merry in this chapter. But then, Merry didn't mean it. Frodo knows that, but it hurt nontheless, after all it's as he said: he feels it every day. As for Bilbo: well, Frodo was so full of hope that other day and Bilbo didn't seem to see it. And then he shattered all those hopes with one blow. And Frodo, being as unsure about his place as he is, was uprooted. He would like nothing more than to trust Bilbo, but he doesn't dare it. He doesn't have the strength to be abandoned again so he doesn't allow any close relationship anymore... be that Bilbo or Hanna for example. I'm afraid everything as already written and will not be changed anymore. I have finished chapter 99 last week, so I am quite a bit in the future :) Thank you, once more, for your generous praise. This review really made my day! | |
Andrea | Reviewed Chapter: 70 on 10/11/2006 |
Hi Lily! "Ich sag dir was, Frodo: ich brauche keine Angst zu haben, dass Mama dir näher sein könnte als mir. Das wird sie niemals sein, denn sie ist meine Mutter und du hast keinen Anspruch auf sie." Mein Gott! Das hat mir die Sprache mindestens genauso verschlagen wie Frodo! Ich bezweifle nicht im geringsten, dass Merry dieser Satz sofort, nachdem er ihn ausgesprochen hatte, leid getan hat. Aber weiß er wirklich, was er damit angerichtet hat? Das hat tief getroffen - mitten ins Herz. Natürlich ist Frodo nicht ganz unschuldig an dieser Eskalation. Mir kam es so vor, als ob Merry schlicht und einfach nicht bemerkt hat, was sich da zwischen Frodo und Esmeralda abspielte. Und das ist wirklich schade. Vielleicht hätte sich sonst etwas geändert. Wie dem auch sei, Frodos Anschuldigungen waren ungerecht, aber Merry's "Feststellung" war grausam! Ich hoffe, sie können sich wieder zusammenraufen. Marroc ist momentan obenauf! Durch den kleinen Merimas hat er Frodo fest in der Hand. Ich frage mich, wie lange es noch dauert, bis der beim Stehlen erwischt wird. Ob er dann wohl alles erzählt? Wir werden sehen... Zumindest gibt es einen Trost: Den scharfen Augen von Merimac entgeht so schnell nichts. Vielleicht kann er Frodo (und/oder Nelke) in noch so mancher Situation helfen. P.S.: Lily Brandybock? Die ist mir noch nie aufgefallen. Wenn ich den Namen "Lily" höre, denke ich entweder an Dich, oder an Cuthalions Lily, und die trägt, glaube ich, den Nachnamen Stolzfuß ;-) Author Reply: Keine Sorge, du hast Lily Brandybock nicht übersehen. Sie wurde hier das erste Mal und bisher sogar das einzige Mal erwähnt. Ich brauchte ein paar Kinder und sollte ich etwa die Mädels nicht Lily nennen, wo ich den Namen doch so liebe, nur weil ich mich selbst Lily Baggins nenne? :p Mir gehts übrigens wie dir... ich denke bei Lily nicht an mich, sondern auch zuerst an Lily Proudfoot... und dann an Lily Bolger... "meine" Lily - die allerdings niemals Frodos Geliebte sein wird :) Ah, dir fiel Merimac auf! Ich mag seine scharfen Augen! :) Aber was ich noch mehr mag, ist, dass er sagt was Saradoc bisher noch nie über die Lippen gekommen ist: ein offenes Lob für Frodo. Merrys Aussage hat ihr Ziel nicht verfehlt: mitten ins Herz. Beabsichtigt war das natürlich nicht, aber er war wütend über Frodos nicht gerechtfertigte Aussage und da redet er schon mal ohne zuerst nachzudenken. Du hast natürlich Recht: Merry hat gar nicht mitgekriegt, was zwischen Frodo und Esmeralda passierte. Hätte er es gewusst, hätte er es bestimmt nicht wiederholt unterbrochen. Er merkt nur, dass Frodo (wegen Marroc - was Merry aber auch nicht weiß) immer gereizter und angespannter ist, und irgendwann wurde es ihm einfach zuviel. | |
frodo_harrypotter | Reviewed Chapter: 69 on 9/20/2006 |
Hi I was born in Germany, but for some reason my English is better than my German. I am embarrassed of my writing Abilities in German, Which is why I will write this review in English A beautiful Story, full of Images, I can see the whole story before my closed eyes. The chapter is so sad. I wish Frodo had someone he could place his trust in. Whhen is Bilbo having another visit to Buckland *makes puppy dog eyes*? Marroc is so corrupted and twisted. I wish that the Master of Buckland would have a word with his father about his parenting techniques. So much violence in a family can only have bad consequences. The part about Frodo and Nelke was so sad. I hope Merry will understand what Frodo felt for Nelke and that friendship is nothing to be concerned about and that Frodo is still very loyal to Merry. I hope you will never suffer form writer block. As I do sometimes. Frodo_Harrypotter Author Reply: I can't believe there is actaully another reader to my German story!!! *is excited* You can write your reviews in either language. I can reply in either of the two languages you like. I'm very happy you like this story. I've been writing it for almost 4 years now and occasional weeks or months of writers block happen all the time :) The Boffin family isn't an easy one. While Marroc's parents have long given up handling him, Nelke's parents... or at least her father... have found a way to "keep them at bay". As for Saradoc... he might have had a word with Olo already. We don't know what was said in the conversation they had the other evening. As for Bilbo.... puppy eyes won't help I'm afraid. | |
Andrea | Reviewed Chapter: 69 on 9/15/2006 |
Oh mein Gott!!! Die ganze Welt scheint sich gegen Frodo verschworen zu haben. Und er tut mir unendlich leid! Wie heißt das doch so schön: Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt! Diese "Gefühlsachterbahnen" gab es schon öfter in Deiner Geschichte, aber noch nie in einer solchen Wucht wie hier. Wow! "Ich werde Reginard informieren, auf dass auch er dich in Zukunft in Frieden lässt. Du kannst dich von nun an getrost mit Nelke treffen, schließlich bist du jetzt einer von uns." "Einer von uns" - Ich glaube, Frodo könnte sich nichts schlimmeres vorstellen. Natürlich fühlt er sich schuldig für alles was passiert ist. Aber was hätte er im Angesicht des blitzenden Messers denn anderes tun sollen? Also mir fällt nichts ein. Ich schätze, derjenige, der diesen Vorfall als erstes vergessen haben wird, ist der kleine Merimas. Und wieder ist Frodo in einer Situation, in der er sich jemandem anvertrauen sollte, um seinen Seelenfrieden wiederzufinden. Und genau das kann er nicht! Einfach schrecklich! Aber es müssen auch mal bessere Zeiten für unseren Hobbit kommen! Und auf die warte ich! (Hey, ich hab nicht das Wort "hoffen" benutzt ;-)) Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub! Author Reply: Dieses Kapitel ist heftig, ich weiß. Es hat Szenen drin (die mit Merimas' Pony), die mich bei jedem Mal lesen selbst zum Heulen bringen. Ich würde nicht sagen, dass sich alle Welt gegen Frodo verschworen hat. Es ist eher so, dass alles bestehende umgeworfen wird. Frodo wechselt, ohne es zu wollen, die Seite und somit ist alles was bisher gut war, schlecht. Umgekehrt kann man das nicht so sagen, denn schlecht - was in dem Fall Marroc ist - bleibt nunmal schlecht. Und du hast Recht: Was hätte er in der Situation mit Merimas schon tun können, außer zuzustimmen? Keine Sorge, es wird besser werden... irgendwann. Aber das auf und ab der Gefühle bleibt vorerst bestehen ;) Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub! Danke schön! | |