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Schicksalsjahre eines Hobbits I - Bockland  by Lily Dragonquill 1 Review(s)
AndreaReviewed Chapter: 39 on 7/19/2005
Hallo Lily!

Jetzt weiß ich, was Du mit dem "Schrecken von Saradoc" meinst ;-)
Auch wenn Merry an der ganzen Sache in keinster Weise unbeteiligt ist, so war es doch Frodo, der ursprünglich die Idee hatte zur Party zu gehen - trotz Saradocs Verbot. Oder vielleicht sogar *wegen* seines Verbots?

"Was nützt mir die Erlaubnis in fünf Jahren, wenn ich jetzt gehen will?" - Das ist wirklich Trotz und Starrköpfigkeit! Allein diese Bemerkung hätte Saradoc schon hellhörig machen sollen. Das ist praktisch eine Herausforderung!

Aber so schnell der Trotz gekommen ist, so schnell setzen auch die Gewissensbisse ein. Und Frodo weiß ganz genau, dass das was er tut, falsch ist.

"Traurig ließ er sich dann auf sein Bett sinken und blickte auf das Bild seiner Eltern. Dieses Mal war es kein Blick mit dem er hoffte, ihr Einverständnis zu erlangen, dieses Mal bat er sie um Verzeihung."

Ich glaube, für diesmal hat er seine Lektion gelernt. Aber es ist noch ein langer Weg bis zum Erwachsensein...




Author Reply: Wegen des Verbots würde ich jetzt nicht grad sagen, aber... er ist halt ein Sturkopf. Er hat sich was in den Kopf gesetzt und zieht es durch - ob das Saradoc gefällt, oder nicht.

Ja, ein langer Weg bis zum Erwachsensein... ein sehr langer!!! Das war noch nicht mal der Anfang. Das war... da ist er gerade mal 15... er hat noch 18 Jahre Zeit um erwachsen zu werden und da bleibt noch genug Zeit für Trotz, Sturköpfigkeit und Leichtsinn :)

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